Softwarearchitektur
Warum ich angefangen hab, mich mit Softwarearchitektur zu beschäftigen
Ich wollte einfach bessere Software entwickeln – und hab schnell gemerkt, dass eine gute Architektur dafür die Grundlage ist. Ohne ein durchdachtes Konzept kann ein Projekt schnell im Chaos enden. Dann gibt’s Fehler, ständiges Nachbessern und am Ende wird’s teuer und frustrierend für alle.
Außerdem hilft Architektur dabei, wichtige Dinge wie Performance, Sicherheit, Zuverlässigkeit und Wartbarkeit direkt von Anfang an mitzudenken. Gerade bei größeren Projekten wird’s sonst einfach zu unübersichtlich – da sorgt eine klare Struktur dafür, dass man nicht den Überblick verliert und das Ganze in handhabbare Teile aufteilen kann.
Ein weiterer Punkt für mich war, technische Schulden möglichst zu vermeiden. Wenn man frühzeitig die richtigen Entscheidungen trifft, spart man sich später jede Menge Stress. Und durch eine saubere Architektur kann man auch öfter mal Dinge wiederverwenden – das spart Zeit, Nerven und Ressourcen.
Aber es geht nicht nur um Technik. Im Team sorgt eine gemeinsame Architektur dafür, dass alle auf dem gleichen Stand sind. Man kann viel besser kommunizieren – egal ob mit anderen Devs, Testern oder dem Projektmanagement. Diagramme und Dokus machen’s einfach leichter, komplexe Themen zu erklären und Entscheidungen gemeinsam zu treffen.Und nicht zuletzt: Wenn die Architektur stimmt, klappt auch die Integration von verschiedenen Komponenten viel reibungsloser.