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Schlagwort: ClusterIP

NodePort

NodePort

Ein NodePort-Service erweitert einen ClusterIP-Service, indem er zusätzlich einen festen Port auf allen Node-IP-Adressen öffnet. Kubernetes reserviert einen Port aus einem vordefinierten Bereich (standardmäßig 30000–32767) und richtet auf jedem Worker-Node eine Regel ein, die Traffic an diesen Port auf die Service-Endpoints weiterleitet. Man kann den NodePort auch manuell vorgeben (sofern im erlaubten Bereich). NodePort-Services sind aus dem Cluster heraus erreichbar, indem man die IP eines Cluster-Nodes und den NodePort ansteuert. Dies erlaubt einfache Tests oder den Aufbau eigener Load-Balancing-Lösungen. Allerdings…

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ClusterIP

ClusterIP

ClusterIP-Services sind die einfachste und gebräuchlichste Form. Sie erhalten vom Kubernetes-Control-Plane eine interne IP aus dem konfigurierten Service-CIDR zugewiesen und sind nur innerhalb des Clusters erreichbar. Standardmäßig wird jeder Service ohne explizite Typangabe als ClusterIP-Service erstellt. Der ClusterIP-Service eignet sich für die interne Kommunikation von Microservices. Beispielsweise könnten Frontend-Pods einen Backend-Service über dessen ClusterIP ansprechen. Von außerhalb des Clusters ist diese IP jedoch nicht erreichbar, was ein gewisses Maß an Sicherheit bietet (Isolation der internen Services). Will man einen ClusterIP-Service…

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Service

Service

Ein Service in Kubernetes ist eine Abstraktion, die einer Anwendung im Cluster eine feste Adresse (Name + Port) gibt – unabhängig davon, wie oft sich die dahinterliegenden Pods ändern oder neu starten. Das ist nötig, weil Pods in Kubernetes flüchtig sind: Sie können jederzeit neu erstellt werden und bekommen dabei oft eine neue IP-Adresse. Ohne Service müsstest du ständig die aktuelle IP jedes Pods kennen – was praktisch unmöglich ist. Ein Service löst dieses Problem, indem er: Einen festen DNS-Namen…

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